bo&ho BergwinkelGin Probiergröße

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Inhalt: 0.05 Liter (79,00 €* / 1 Liter)

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Produktnummer: 1052
Produktinformationen "bo&ho BergwinkelGin Probiergröße"

Wacholder trifft Bergwinkel-Zwetsche: Sommerliche Aromen von Wacholder, Limette und eine leichte Pfeffernote verbinden sich harmonsich mit der bo&ho Zwetsche-Infusion.

Das Ettiket zeigt ein Gemälde von Max Keller (1916-1982). Er stellte zu seinen Lebzeiten in vielen Galerien und im Kunsthaus Zürich aus. Er vermachte seine Privatsammlung seinem Neffen Gerhard Bolender.

Genussempfehlung: "Mediteranes Tonic, eine Zitronenscheibe und ein Zweig Rosmarin harmonisieren besonders gut mit unserem cklassischen Gin - auch pur auf Eis ein Genuss."

Kategorie: Gin
Farbe: klar
Herkunftsland: Deutschland
Region: Bergwinkel
Alkoholgehalt: 44,7 % vol.
Geschmack: klassische Wachholder und Zitrusfrüchte unterstreichen die Bergwinkelzwetsche
Nase: klarer Wacholder umrahmt von Zitrusnoten und der Wärme von vollreifem Steinobst
Balance: langanhaltende Aromen von Wacholder und Zwetsche
mit Farbstoff: Nein
Inhalt je Flasche in Liter: 0,05 l
Kühlfiltration: Nein
Anschrift:
bo&ho Bergwinkelbrände
Fuldaer Straße 14
36381 Schlüchtern


Unsere bo&ho Bergwinkel Brände, Whisky und Gin stehen für Leidenschaft, handwerklichen können und ungesüßte regionale Frucht.

-geerntet im Bergwinkel
-gebrannt im Elsass
-gereift in Schlüchtern

Brennende Freundschaft
Seit über 30 Jahren besucht Gerhard Bolender regelmäßig den Brenner Jean-Claude Hoeffler im Elsass. Gemeinsam brennen sie in Handarbeit, mit viel Ruhe und Sorgfalt Spirituosen von höchster Qualität auf einer traditionellen Brennanlage.Das Obst stammt aus der Region Bergwinkel - So wird die Region um Schlüchtern zwischen Vogelsberg, Rhön und Spessart genannt. Seit über 100 Jahren bringen Bauern und Gartenbesitzer die selbst geernteten Äpfel aus Hausgärten und Streuobstwiesen in die Kelterei Bolender. Der Enkel des Gründers Gerhard Bolender lernt in den 90 Jahren den Destillateur Jean-Claude Hoeffler aus Lobsann im Elsaß kennen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine ungewöhnliche Zusammenarbeit und ausergewöhnliche Freundschaft. Die Liebe zu herausragenden Edelbränden aus hervorragendem Obst verbindet beide. Heraugekommen sind preisgekrönte Brände.

Die Früchte
Vollreifes Streuobst, das Privatleute und Kleinbauern zur Erntezeit in die Kelterei Bolender bringen. Die Bäume stehen an Feldrändern und in Hausgärten auf den kargen, steinigen Böden von Rhön, Spessart und Vogelsberg rund um Schlüchtern. Sie werden nicht gewässert, nicht gedüngt und nicht gespritzt; die so gewachsenen Früchte sind im Aroma dem gewässerten Plantagenobst weit überlegen und ergeben einen hohen Extraktgehalt. Ganz wichtig ist die Sortenvielfalt von überwiegend alten Sorten. Natürluch scheankt die Erntemenge naturgemäß stark.

Das Brennen
Es ist eine Kunst, die darin besteht, während der Destillation Vor- und Nachlauf vom Mittellauf, dem feinen Herzstück, zu trennen. Durch das langsame zweimalige Brennen der Maische nach alter traditioneller Weise in alten Kupferbrennkesseln und die ausschließliche Verwendung des feinen Herzstückes erhalten wir so diese außergewöhnlichen Fruchtdestillate.
Selbstverständlich fwerden den Fruchtdestillaten weder Zucker noch Aromastoffe oder Fruchtauszüge zugefügt

Die Reifung
Obstbrände und Obstgeiste brauchen Zeit, um zu reifen. Sie werden deshalb nach dem Brennvorgang gelagert, damit sie ihr volles Aroma entwickeln können. Unsere hochwertigen Brände reifen mindestens drei Jahre in Holzfässern; unser aktuell ältester verkäuflicher Brand reifte 14 Jahre.
Da vor allem unsere alten Zwetschen- und Apfelsorten einen hohen Extraktgehalt und damit einen kräftigen Geschmack mitbringen, kamen wir auf die Idee, ausgesuchte Jahrgänge in Ex-Rotwein-Barriques reifen zu lassen. Diese Eichenfässer werden vom Winzer in der Regel für drei Rotwein-Jahrgänge benutzt. Das Eichenholz ist dann über Jahre von hochwertigem Rotwein durchtränkt worden. In diese frisch entleerten Rotwein-Barriques legen wir unsere Zwetschen- und Apfelbrände in der ursprünglichen Fass-Stärke von ca. 60%.
Der Alkohol zieht über Jahre Aromen und Farbe des Rotweins aus dem Fassholz. Es entsteht eine harmonische, warme Verbindung der Aromen.
Die feinen, klaren Fruchtcharaktere von Mirabelle, Reineclaude und Sauerkirschen dagegen reifen nach unserer Erfahrung am besten in Edelstahl oder Glas.