Vigneti di Ettore - Recioto della Valpolicella Classico DOCG

intensive rubinrote Farbe; komplexes und harmonisches Bouquet, fruchtige Noten (Kirsche und Pflaume) und weihnachtliche Gewürze; großartige Struktur und weiche seidige Tannine, elegantes Finish

Winzer wie aus dem Bilderbuch- Familie Righetti aus Venetien
Hier passt alles zusammen- und wir haben die Winzerfamilie und ihre hervorragenden Weine entdeckt und schätzen ihr Konwhow rund im die Rebe. Ettore Rhigetti (Gründer des Weingutes) bewirtschaftet bis heute mit seinem Neffen Gabriele das kleine Weingut in der bekannten Appellation Valpolicella in Venetien.

Direkt nach der Lese werden die Trauben durch einen Prozess namens "Appassimento" mindestens 100 Tage an der Luft getrocknet, wodurch sie zu Rosinen schrumpfen können. Dies konzentriert den Zucker und die Aromen in den Trauben und erzeugt einen unverwechselbaren und vollmundigen Wein, der sich gut für die Alterung eignet.
So entsteht der Recioto, ein Süsswein aus dem Valpolicella, der Dank seiner feinen Tannine und seiner frischen Säure nie süsslich wirkt. Sein Name leitet sich von dem Dialektwort «recia» ab, was so viel wie «Öhrchen» bedeutet. Nur die Weintrauben, die am Rebstock ganz außen liegen und dadurch die meiste Sonnenbestrahlung bzw. Wärme abbekommen, werden verwendet. Die Geschichte dieses Weins reicht mehr als 2.000 Jahre zurück.

Für den Recioto von Vigneti di Ettore werden nur die besten Trauben für ca. 120 Tage in Räumen mit Temperatur- und Luftfeuchtigkeitskontrolle getrocknet. Danach folgen Destemming, weiches Pressen und Gärung auf der Schale für ca. 2 Wochen.
Der Reifung in 5 hl Eichenfässern für 12 Monate folgt die Reifung in der Flasche für 10 Monate.

Italiens Höchste Qualitätsstufe DOCG
Die Abkürzung DOCG ist in Italien die höchste Stufe des Qualitätssystems und bedeutet “Denominazione di Origine Controllata e Garantita” (kontrollierte und garantierte Ursprungsbezeichnung). DOCG-Weine wie der Panizzi Vernaccia müssen aus einem jeweils klar definierten geographischen Gebiet stammen. Darüber hinaus müssen sie strengen qualitativen Vorgaben hinsichtlich der zugelassenen Rebsorten, des Anbaus, des Ertrags, der Lese und des Ausbaus entsprechen.